Hersteller

AICHI

Aichi ist ein Entwickler und Hersteller von selbstfahrenden Booms und Scherenbühnen. Die Maschinen werden seit 1932 in Japan gebaut. Aichi Sales Office BV mit Sitz in Oosterhout (Niederlande), ist repräsentativ für den europäischen Markt. Die hochwertigen Maschinen haben eine überdurchschnittliche Lebensdauer und bringen so neue Maßstäbe in die Arbeitsbühnenbranche.

France Elevateur

Drei Jahrzehnte gesammelter Erfahrungsschatz machen das Traditionsunternehmen France Elévateur © heute zu einem der führenden Hersteller von isolierten LKW-Arbeitsbühnen. 1984 wurde das Unternehmen, damals unter der Firmierung Ibis Fourgon, mit acht Mitarbeitern in Frankreich gegründet. Bereits drei Jahre später wurde die Marke France Elévateur © kreiert und vermarktet. Kontinuierliche Weiterentwicklung und Verbesserung der Produkte ließen das Unternehmen wachsen. 1994 war ein Meilenstein für das Erfolgsunternehmen, denn der Markenname France Elévateur © wurde als Firmennamen übernommen. Damals belief sich die jährliche Produktionsmenge auf 120 Geräte.

Genie

Die Geschichte von Genie beginnt im Jahre 1966 mit der Einführung des pneumatischen Materiallifts mit der Bezeichnung Genie Hoist. In den Folgejahren wurden weitere Materiallifte entwickelt und abgesetzt. Um den Kundenbedarf zu erfüllen, konzipierte Genie eine Serie von Arbeitsbühnen. Die Produkte erlangen schnell weltweite Anerkennung und stellen häufig Meilensteine in der Konstruktion dar.
Seit Jahren gehört Genie zur Terex Unternehmensgruppe und steht nach wie vor für Innovation und Qualität. Weltweit sind die hellblauen Maschinen beliebte Helfer auf vielen Baustellen bzw. für viele Projekte. Für Genie zählt neben der Erfahrung der persönliche Einsatz der Mitarbeiter als wertvolles Gut.
Seit Jahrzehnten fertigt Genie seine Produkte umweltbewusst und effizient. Dank schlanker Fertigungsmethoden minimiert Genie die "Verschwendung und Abfall" in der Produktion - mit dem Ziel, den Kunden höchste Qualität in kürzester Zeit bei niedrigsten Kosten zu liefern.

GSR

Die Leiternfabrik "Scalificio Riminese" entstand im weit zurückliegenden Jahr 1890 und erfuhr im Laufe ihres Bestehens verschiedene Umgestaltungen sowie eine grundlegende Fortentwicklung des Produktspektrums, sodass bereits in den 50er Jahren vollautomatische, auf Fahrzeug montierte Drehleitern angeboten wurden.

1976 wird die Firmenleitung der Leiternfabrik Scalificio Riminese durch das Unternehmen Gentili Oleodinamica übernommen. Der heutige Firmennamen steht für den Zusammenschluss der beiden Gesellschaften, der ein Werk des derzeitigen Vorstandsvorsitzenden Vincenzo Gentili ist. Ab 1980 begann die Firma GSR mit der Produktion von Arbeitsbühnen.

Die angebotene Produktpalette und das anerkannte Qualitätsniveau gestatteten es GSR, bedeutende Aufträge von wichtigen Inlandskunden, wie den Elektrizitätswerken Enel, der Bahn, dem Verteidigungsministerium und anderen, zu erhalten.

Im Laufe der 90er Jahre verbesserte die Firma GSR ihre Durchdringung der wichtigsten europäischen Märkte und die Verbreitung ihrer Produkte bei den bedeutendsten Nutzfahrzeugvermietern, sodass sie einen Platz unter der Elite der Arbeitsbühnenhersteller eroberte.

GSR ist heute eine bedeutende Unternehmenspräsenz mit drei Werken und den dazugehörenden Büros, einer Betriebsfläche von über 12.000 m2 und einem organischen Vertriebs- und Kundendienstnetz in Italien und den wichtigsten europäischen und außereuropäischen Märkten, die beständig weiter expandiert und höchst interessante Perspektiven für eine weitere Entwicklung in der Zukunft vorzuweisen hat.

Haulotte

Die Haulotte Hubarbeitsbühnen GmbH ist seit über 20 Jahren mit einer Niederlassung in Süddeutschland vertreten. Diese befindet sich in Bad Krotzingen bei Freiburg. Diese zentrale Lage ermöglicht schnelle Einsätze in Deutschland, Frankreich, der Schweiz und Österreich. Serviceleistungen wie Reparatur und Ersatzteile stehen bei Haulotte Hubarbeitsbühnen ebenso wie Vertrieb, Marketing und Finanzen allen Kunden zur Verfügung. Außerdem können vor Ort eine Vielzahl der Haulotte Hubarbeitsbühnen getestet werden und Interessenten erleben die umfangreiche Produktpalette bis zu einer Arbeitshöhe von 43,00 m.

Holland Lift

Die Geschichte von Holland Lift reicht zurück in das Jahr 1984, als das Unternehmen mit der Produktion von Scherenarbeitsbühnen begann. Mittlerweile ist das Unternehmen weltweit aktiv und produziert diesel- und elektrischbetriebene Scherenbühnen. Zudem bietet Der Hersteller auch eine Hybridlösung bei der Antriebsart an.

Iteco

IMER ACCESS, die Arbeitsbühnen-Abteilung der IMER-Gruppe, spezialisiert sich auf Entwicklung und Fertigung von selbstfahrenden Hubarbeitsbühnen, sowohl von Scheren-, Gelenkteleskop- als auch von Raupenbühnen. Die Abteilung, die durch Erwerb von ITECO-Vermögenswerten im Jahr 2009 gegründet wurde, ermöglichte dem Konzern, seine Produktpalette in der Hebetechnik weiter auszubauen. Das IMER Access-Werk , mit einer Fläche von fast 15.000 m2, davon über 4.700m2 abgedeckt - befindet sich in Pegognaga (Mantua).

JLG

Das weltweit agierende Unternehmen wurde 1969 von John L. Grove gegründet und zählt zu den führenden Unternehmen im Bereich Arbeitsbühnen. JLG ist ein Tochterunternehmen der Oshkosh Corporation Company und stellt heute sowohl diesel- als auch batteriebetriebene Arbeitsbühnen her. Die Produktpalette umfasst Gelenkteleskop-Arbeitsbühnen, Kettenarbeitsbühnen, Personenlifte, Scherenarbeitsbühnen und Teleskoplader.

Magni

Magni: eine Unternehmerfamilie aus der Metallindustrie gegründet in den fünfziger Jahren. Pietro Magni, Mechaniker, Reparaturschlosser und Hersteller von Landwirtschaftlichen Maschinen dann von Turmkranen für das Baugewerbe, gründete 1972 mit seinen Sühnen Riccardo, Giorgio und seiner Tochter Franca die Firma FARGH-SpA. Am Anfang wurde hydraulische Kräne konstruiert und gebaut. 1980 wurde der erste Teleskopstapler FARGH 4000FS mit patentiertem Teleskoparm in Europa konstruiert und gebaut. 1981 übernahm Riccardo Magni nach dem Tod seines Vaters die Leitung der FARGH SpA. Pietro Magni starb bei einem Arbeitsunfall. Riccardo Magni entwickelte die FARGH RT 5000 und den FARGH RT 3000 und präsentierte von diesem Maschinen die ersten Prototypen.

 

Beide Maschinen waren zu jener Zeit Bahnbrechend. Sie waren die Grundlage für ein Joint Venture welche die Basis mit der Manitou-Gruppe bildeten. Die Zusammenarbeit wurde im Mai 2009 nach 27 Jahren beendet. Während dieser langen Zeit erweiterte Riccardo Magni das Geschäft in einem enormen Umfang. Er meldete persönlich über 40 national und internationalen Patenten an. Alle Patente bezogen sich auf Rotierende und Starre Telestapler. In der zweiten Jahreshälfte 2012 wiederholte Riccardo Magni die Arbeit seines Vaters. Er gründete mit seinen Söhnen Carlo und Eugenio und seinen beiden Töchtern Charlotta und Chiara das Unternehmen MAGNI Slr.

 

Die italienische Marke Magni, gegründet 2012, entwirft und produziert Produkte (darunter rotierende und starre Teleskopstapler), die sich hinsichtlich Qualität und Funktionalität auszeichnen. Die Teleskopstapler von Magni sind mit einer einzigartigen Rundumsicht Arbeitskabine ausgestattet, die standardmäßig mit Klimaanlage und einer Überdruckanlage ausgestattet sind. Die Teleskopstapler beeindrucken hinsichtlich ihres Leistungsvermögens und ihrer Hubkraft. Sowohl die Starren als auch die Rotierenden Teleskopstapler zeichnen sich durch beispiellose Leistungen aus. Mit einer Hubkraft von 30.000 kg und einer Hubhöhe bis fast 12 Meter verzeichnet der schwerste, starre Teleskopstapler einen neuen Weltrekord. Darüber hinaus erfüllen alle Magni-Teleskopstapler die neuesten Emissionsstandards und sind alle mit einem Mercedes-Benz TIER-4I-Motor ausgestattet.

 
Damit führt Magni einen neuen Standard auf dem Markt ein. Für die Entwicklung der Magni Teleskopstapler wurden verschiedene Patente erteilt (u. a. drehbare Stabilisatoren, Seitenschub, Nivellierung des Fahrgestells und für das Sicherheitssystems). Darüber hinaus verfügen  die Magni Teleskoplader über einen Q-fit-System, das jedes Magni Anbauteil automatisch erkennt.

Manitou

Der Hersteller von Gabelstaplern wurde 1958 gegründet und ist seit 1984 ein börsennotiertes Unternehmen. Die Produktpalette umfasst Teleskoplader (roto und starr), Maststapler, Mitnehmstapler, Lagertechnikgeräte und Hubarbeitsbühnen.

Merlo

Das 1964 gegründete Unternehmen produzierte zu Beginn Dumper und geländegängige Betonmischer bevor die es mit der Entwicklung eines Teleskopstaplers die Vorteile eines Hubwagens mit denen eines Hydraulikkrans vereinte. 1991 folgte die Entwicklung des ersten Teleskopstaplers mit drehbarem Oberwagen. Mit universellen Raupentransportern und landwirtschaftlichen Geräten erweiterte Merlo über die Jahre sein Angebot.

Multitel

Multitel wurde in den 70er Jahren gegründet und gehört zur Firma Multitel Pagliero Spa. Das Unternehmen ist auf die Herstellung von Hubarbeitsbühnen spezialisiert, deren Fertigung im italienischen Manta erfolgt. Bekannt ist Multitel für die Fertigung von Auslegern aus Aluminiumlegierung, welche sich trotz geringem Gewicht durch eine hohe Belastbarkeit auszeichnet. Die ermöglicht auch den Einsatz von kleineren Trägerfahrzeugen, was mehr Wengikeit und Flexibilität bedeutet. Neben LKW Arbeitsbühnen produziert Mulitel auch Kettenarbeitsbühnen.

Niftylift

Das Unternehmen ist in Europa, den USA, im Mittleren und Fernen Osten, sowie in Australien und in Südafrika tätig. Die Produktpalette von Nifty Lift umfassen Anhängerarbeitsbühnen, Gelenk-Teleskop-Arbeitsbühnen, Kettenarbeitsbühnen und Fahrzeugarbeitsbühnen. Nifty Lift bietet bei der Motorisierung den Hybridantrieb an, welcher beim Betrieb zwischen „Nur Elektroantrieb“ und „Hybridantrieb“ wählen lässt. Im Elektrobetrieb wird die Bühne abgasfrei betrieben und kann im Innenbereich eingesetzt werden. Wird eine höhere Leistung von der Maschine abverlangt kann der Dieselmotor zugeschaltet werden. Überschüssige Energie wird dann der Batterie zugeführt, auf welche später wieder zugegriffen werden kann.

Omme Lift

Die Firmengeschichte reicht zurück in das Jahr 1906. Damals startet der Schmied Frederik W. Lorentsen mit der Montage von Landwagen und Ackerschienen. Die Söhne führen die Schmiede weiter und fertigen bis nach dem Krieg weiter Landmaschinen. 1980 erfolgt die erste Entwicklung einer Personenbühne mit 9m Arbeitshöhe, die ab 1982 auch in Deutschland vertrieben wird. Ab 1994 verfügen die Arbeitsbühnen über hydraulische Stüsten, drehbare Körbe und Arbeitshöhen von 29 Meter. Nachdem die Arbeitsbühnen auch auf LKW Fahrgestelle montiert wurden, folgt die Produktion von Kettenarbeitsbühnen. Heute produziert Omme Lift Hebebühnen mit einer Arbeitshöhe von 10,5m bis 37 m und hat in Deutschland Niederlassungen in Langenhagen und Neu-Ulm.

PB Lifttechnik

Seit 1986 vertrauen über 1.500 Kunden in die Qualität und Zuverlässigkeit der PB-Arbeitsbühnen. Die ausgereifte Konstruktion garantiert Ihnen eine lange Lebensdauer und einen soliden Werterhalt. Und für den hervorragenden Bedienkomfort sorgen viele gut durchdachte Details, wie zum Beispiel:

• Kompakte Bauweise
• optimaler Wenderadius
• feinfühlige Proportionalsteuerung
• Batterie-Tiefenladeschutz
• Fehlercheckdiagnose

Ruthmann

Die Firma Ruthmann existiert seit 1901. Gegründet durch Anton Ruthmann beschäftigte sich die Firma zu Beginn mit Fahrrad- und Nähmaschinenhandel. Die erste Arbeitsbühne wurde 1954 gebaut und an die Stadtwerke Duisburg verkauft. Die „Steiger“ genannten Arbeitsbühnen von Ruthmann erreichen heute Arbeitshöhen von 100 Metern und gehören aktuell zu den höchsten Maschinen auf dem Markt.

Still

STILL bietet maßgefertigte innerbetriebliche Logistik-Lösungen weltweit. STILL realisiert das intelligente Zusammenspiel von Gabelstaplern, Lagertechnik, Software Dienstleistungen und Service.

Allein in Deutschland sind wir mit 14 Niederlassungen, 37 Mietstützpunkten und über 800 Servicetechnikern immer in Ihrer Nähe. Weltweit sind wir mit 24 Auslandsgesellschaften und einem verzweigten Händlernetz an 246 Standorten in 48 Ländern vertreten. 

STILL ist eine etablierte, starke Marke und ein Arbeitgeber mit Leidenschaft.

Teupen

Teupen beschäftigt heute 180 Mitarbeiter und unterhält Niederlassungen in Europa, Nord- und Südamerika und Asien. Das 1977 gegründete Unternehmen produziert LKW-Arbeitsbühnen, Kettenarbeitsbühnen und Anhängerarbeitsbühnen. Die Leo-Serie der Kettenarbeitsbühnen reicht von 13m – 50m Arbeitshöhe, die mit Teleskop- und Gelenkteleskop-Ausleger erreicht werden können.

Wumag

Der deutsche Marktführer im Bereich Arbeitsbühnen hielt bis zum Jahr 2009 den Weltrekord für die Arbeitsbühne mit der größten Arbeitshöhe von 102,5 Metern. Der mittlerweile zu Palfinger Platforms GmbH gehörende Arbeitsbühnenhersteller entstand 1921 durch die Fusion der Görlitzer Maschinenbau-Anstalt und Eisengießerei und der AG für Fabrikation von Eisenbahnmaterial und der Cottbuser Maschinenbau-Anstalt und Eisengießerei AG. Der Name steht für Waggon- und Maschinenbau AG Görlitz.